Ligabetrieb in Niedersachsen

Landesliga

Die Herren-Landesliga ist die höchste Liga in Niedersachsen. Momentan wird sie jedes Jahr neu aus den besten Teams der niedersächsischen Ligen, die keine Bundesligaspieler in ihrem Kader haben, zusammengesetzt. Darüber hinaus werden Wildcards an Mannschaften verteilt, die in ihrer Region nicht die Möglichkeit haben an einem Ligabetrieb teilzunehmen. Die Wildcards werden jedes Jahr neu verteilt. Wie bei der Bundesliga findet die Landesliga nur einmal im Jahr statt.

Aus ihr qualifizieren sich die zwei besten Teams für die Aufstiegsrunde Nord, über die man in die 2. Bundesliga aufrücken kann.

Ligensysteme:

Es gibt fünf Ligen in Niedersachsen: Region Oldenburg, Hannover, Region Braunschweig, Lüneburg und Osnabrück. Die Ligensysteme sind je nach Anzahl der Teams noch in Verbands-, Bezirks- und Kreisliga unterteilt. Zwischen ihnen gibt es eine Ab- und Aufstiegsregelung, die von der jeweiligen Ligaversammlung am Anfang der Saison beschlossen wird und auf deren Seite eingesehen werden kann. 

Spielmodus in den unterschiedlichen Ligen

In den meisten Verbandsligen in Niedersachsen wird der Bundesliga-Modus gespielt. Dieser beinhaltet fünf Doppel und zwei Einzel, wobei jeweils zwei Sätze bis fünf Tore mit zwei Toren Vorsprung bis maximal acht in jedem Satz gespielt wird. Es müssen mindestens vier Personen an einem Spieltag anwesend sein. 

Bundesligaspielende in den Verbandsligen

Die Bundesliga findet aufgrund des hohen Aufwands für die Mannschaften nur an zwei Wochenenden im Jahr statt. Da wir unseren Bundesligaspielern und -spielerinnen aus Niedersachsen aber die Möglichkeit bieten möchten, regelmäßig am Ligabetrieb teilzunehmen, ist es ihnen erlaubt, auch in den niedersächsischen Verbandsligen teilzunehmen. Sie sind jedoch an der Teilnahme zur Landesliga ausgeschlossen. 

 

 

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